WSL LogoEisvogelsichtungen am 15. Januar 2010 an der Rahlau in Tonndorf

 

Gestern wollte ich mir die Folgen des Sturmtiefs Daisy im Hamburger Hafen ansehen.

Deshalb kam ich nicht zum Eisvogel an die Rahlau und zum Sandfang. Im Hafen gab es nur Enten, Möwen und Krähen zu sehen. Letztere fütterte ich mit einigen Leckerbissen. Ich hatte noch eine Handvoll Walnüsse in der Jackentasche. Nur mit dem Knacken der Nüsse war es im Schnee am Ufer der Elbe nicht so leicht. Die Krähen hatten wohl richtig Kohldampf, denn sie kamen bis auf wenige Meter an mich heran, obwohl sie mich gar nicht kannten.

Heute Morgen war ich wieder mit Toby an der Rahlau unterwegs und sah einen Eisvogel mehrfach. Er flog vor uns her, und so sah ich, wo er ansaß. Aber erst am Durchlaß Jenfelder Allee ließ er sich aus großer Entfernung fotografieren. An dieser Stelle kann man ihn häufig beobachten.

Eisvogel am Jenfelder Allee Durchlaß

Am Nachmittag werde ich mit Toby an der Wandse in Richtung Rahlstedt wandern,

dort, wo mehrere andere Eisvögel ihr Winterquartier haben. Im Liliencronpark gab es diesen Ast mit Spuren des Eisvogels zu sehen. Und wenig später gelangen schon die ersten Fotos. An der Wandse sind die Eisvögel offensichtlich den etwas stärkeren Fußgängerverkehr am Ufer der Wandse gewöhnt. An dem einen Ufer der Eisvogel und am anderen die Fußgänger. In den meisten Fällen läßt sich der Eisvogel nicht stören.

Ast mit Schnee übeer der Wandse als Ansitz des Eisvogels

Eisvogel an der Wandse in Rahlstedt

Eisvogel an der Wandse in Rahlstedt

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