Ribbeck im Havelland | ||
An einem Sonntag im Augustfuhr ich auf dem westlichen Berliner Ring (A 10)
von Potsdam in Richtung Dreieck Havelland. Und so fuhr ich gemütlich unter den herrlichen Alleebäumen
ohne Stau oder Stop and Go und ohne Streß dahin. Das war Ribbeck
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Ein altes Wohnhaus, andere Ansicht und eine sehr schöne alte Scheune |
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Die restaurierte Kirche in Ribbeck im Havelland |
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Der Pfarrgarten mit dem Pfarrhaus, dem Backofen und den Stelen.
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Es gab viel zu sehen in Ribbeck.
Alte Gebäude werden restauriert. |
Der BarfußwegAn mehreren Stellen im und außerhalb des Ortes findet man diesen Wegweiser. Aus Neugierde folgte ich einem Wegweiser. Irgendwo wurde ich schriftlich aufgefordert, die Schuhe auzuziehen. Es war sehr warm und so zog ich meine Schuhe freiwillig aus und hängte sie mir an den Gürtel. Da der Barfußpfad nur 2 km lang sein sollte und am Ende ein kleiner Gasthof zu erwarten war, ging ich ihn bis zu Ende und zwar immer schön barfuß. Und ich habe kein Hindernis ausgelassen. Eine kleine Irritation gab es, als der Weg plötzlich schnurstracks in ein Maisfeld führte. Aber das gehörte dazu. Am Ziel in Marienhof angekommen, gab es sogar ein Maislabyrinth mit sage und schreibe 5 km Wege. Deshalb dürfen Kinder dort nur in Begleitung Erwachsener hinein. Marienhof ist ein Kinderbauernhof. Das Labyrinth kostet 1 € Eintritt. Das habe ich mir aber nicht auch noch angetan. Eine wirklich nur ganz kleine Auswahl von dem, was man auf dem Weg antrifft. Wer Zeit hat, sollte einen Abstecher nach Ribbeck machen. Der 98 km lange Havellandradweg von Berlin-Spandau in das Havelland führt übrigens über Ribbeck. |
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