wie zum Beispiel Bachstelze, Hausrotschwanz, Amsel, Rotkehlchen, Zaunkönig oder Grauschnäpper
Ein Nistkasten hinter Gittern. Es ging leider nicht anders, denn der hing bei der Hamburger Müllabfuhr. Vermutlich kam er mitirgendwelchem Sperrmüll dort an und ein netter Müllmann rettete ihn und hing ihn an den Zaun, leider von innen! Gerne hätte ich den Kasten mitgenommen. Aber er wird auch dort seinen Dienst tun.
Edels Weihnachtsgeschenk. Mit den Pampelmusenschalenhälften ging das aber nicht lange gut. Sie waren zwar auf der Zentralheizung knackig trocken geworden, aber auf dem Balkon in die Freiheit entlassen, wurden sie trotz Anstrichs schnell wieder weich. Sie wurden später durch Kokosnussschalenhälften ersetzt. Der Kasten hat oben ist eine Halbhöhle und unten einen normalen Nistkasten mit einer Schiebetür und darüber zwei Einfluglöcher.
Vollholznistkästen wie dieser hier sind meine Lieblinge. Leider kann man sie als Heimwerker oder Kleingärtner nicht so leicht herstellen, wie es vielleicht den Anschein hat.
Dieser Tontopf ist ein Halbhöhle aus einem Blumentopf.
Ein wenig ramponiert.
Halbhöhlenbrüter bevorzugen Nisthilfen, die beim Einfliegen nicht dunkel werden, deshalb das zweite Flugloch oder eine größere Öffnung. Sie wollen Licht im Kasten haben. Beim Bild 4 in der zweiten Reihe handelt es sich aber wohl eher um einen Doppelnistkasten, wie er besonders bei Feldsperlingen beliebt ist. In der Mitte scheint eine Zwischenwand zu sein. |