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Es ließ mir keine Ruhe.Nachdem es bis Mittag kalt und regnerisch war,hellte es gegen 14 Uhr auf. Ich fuhr mit dem Fahrradzu den Düsteren Teichen, in der kleinen Hoffnung, daß ich noch den Rest des Schauspiels mit dem Laichenwie am Vortage erleben könnte. Dieses Mal hatte ich das Stativ eingepackt und den Regenschirm nicht vergessen. Rechts des großen Teiches gab es eine Überraschung: Ich war noch keine 200 m am Teich geradelt, da kam mir etwas Dunkles genau in Augenhöhe entgegen geflogen. Ein Greifvogel mit einer großen schwarzen Beute. Ich meine, es war ein Bleßhuhn. Kurz vor mir bog er segelnd ab, raus auf die Wiese. Sicher hatte auch er einen entgegen kommenden Radfahrer nicht erwartet. Nach gut 100 m landete er auf dem Hügel rechts vom Hochstand mitten auf der Wiese.Ein zweiter Greif flog direkt hinterher. Sie gehörten wohl zusammen. Auf eine solche Begegnung war ich nicht vorbereitet. Kamera und Stativ waren im Rucksack. Als ich sah, daß er gelandet war, wollte ich das große Mahl aus der Ferne aufnehmen. Dazu schob ich mein Fahrrad kurzerhand aus dem Wald heraus. Das war leider etwas dumm und unüberlegt! Er nahm mir diese Unvorsichtigkeit sofort übel, schnappte seine Beute und haute ab. Ich hätte es wissen müssen.
Ich suchte dann nach gerupften Federn, fand aber keine.
Die dunklen Wolken passen gut zu den Düsteren Teichen.
Vom Hügel aus wurde ich Zeuge, Jeder denkt hier nur an SICH |
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Jeder Mensch hat seinen Vogel |
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Dann kam ich an die Kröten-Laich-Stelle vom Vortage:Alles war ruhig, alles war still. Keine einzige Kröte war mehr zu sehen. Alles Suchen half nichts. Diese Wanderzeichen fand ich am Wege. Für unkundige Wanderer sind sie vielleicht ein gutes Zeichen.
Mit dem Fahrrad ist man ja in wenigen Minuten Die Betontür war geborsten.Ich reparierte an Ort und Stelle so gut es eben ging und hängte ihn wieder an einen Baum. Nun hängt er aber mit höchsten 3 Meter Höhe viel zu niedrig. Aber besser so, als gar nicht.
Rechts das Vogelnest in den Spinnenweben
Die Roten Waldameisen, die sich am Vortage noch zu 10.000en sonnten, |
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Am 09. 04.2006 sah ich über dem Großen Düsteren Teich gegen 13 Uhr eine Fledermaus. Diese Schilder stehen am Feuchtgebiet vor dem Lindstedter Schloß. Der Herr rechts ist ein sowjetischer Panzerfahrer und schon mindestens 30 Jahre an dieser Buche am Großen Düsteren Teich. Er ist vom Weg aus nicht zu sehen. Kommt man aus Richtung Bornim und geht im Uhrzeigersinn um den Großen Teich herum, dann sind es vielleicht 100 m hinter dem Verkehrsverbotsschild bis zur Buche (rechts am Weg). |
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Zwei solcher Nistkästen in Ganzstahlbauweise und geschweißt (!) gibt es auch in der Nähe des Großen DT. Sie sind in nicht einmal 2 m Höhe angebracht, vermutlich für in Bodennähe brütende Vögel. Der rechte “Kasten” ist in Ton gebrannt, reich verziert und bemalt und vor allen Dingen Spechtsicher.Man findet ihn und viele weitere an der Hugstraße, wenn man von den Düsteren Teichen in Richtung Bornim läuft. Das sind ca 500 m. Hier gibt es gleich mehrere Seiten mit maroden und alten Nistkästen aller Art. |